Mit Erfahrung begleiten. Mit Offenheit weiterdenken.

Über meine Supervision

Supervision eröffnet Räume, in denen Gedanken und Erlebnisse sortiert werden können und Neues entstehen darf.
Ich unterstütze Menschen dabei, ihre eigene Situation wahrzunehmen und den Blick zu weiten. Gerne ermutige ich dazu, eigene Ressourcen zu aktivieren und tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Vor allem echtes Interesse an meinem Gegenüber prägt meine Arbeit als Supervisorin.

Ich höre aufmerksam zu, gehe mit, halte aus, bin mit auf der Suche – und bringe meine Wahrnehmung, meine Fragen und meine methodische Kompetenz in die Supervision ein. Meine Begabung ist es, die Stärken eines Menschen zu entdecken und sie sichtbar zumachen. Es freut mich, wenn nach einer Sitzung mein*e Gesprächspartner*in mit neuem Mut, einer frischen Idee oder auch getröstet, bestärkt und vielleicht auch versöhnt nach Hause geht.

Wichtig ist mir, dass Supervisand*innen ein eigenes Anliegen mitbringen – sei es in der Einzelsupervision oder im Teamkontext. Ein klarer Fokus stärkt die Wirkung. Supervision soll keine „Pflichtveranstaltung“ sein, sondern ein aktiver Beitrag zur eigenen Entwicklung.

Meine Qualifikation:

• Klinische Seelsorgeausbildung

• dreijährige Gestaltseelsorgeausbildung

• Supervisionsstudium am Institut BASTA Leipzig in Kooperation mit der Hochschule Mittweida
  (anerkannt durch die DGSV – dort war ich mehrere Jahre Mitglied)

Ich verfüge über langjährige Erfahrung in der Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision – u.a. mit:

• Pfarrer*innen, Gemeindepädagog*innen

• Ärzt*innen, Pflegekräften, Köch*innen

• Mitarbeitenden im Arbeitsamt

• Teams aus der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen sowie der Hospiz- und Palliativarbeit

Mich inspiriert, leitet und berührt der Satz aus der Bibel (1. Joh. 3,20): “dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.” Und - um diesen Gedanken weiterzuführen - Gott vergibt, ermutigt, befreit und ermöglicht Neuanfänge.